
D’Abentüür
vo de Möwe Maya
Nachdem ich dini Gschicht gläse han, han ich mir überleit, wie ich chan am Fläscheposchtminister und am Näbelbankräuber helfe. So han ich mich ufd suechi gmacht nach wiiterä Wesä, wo d Wält vo de Nachrichte vor de Digitalisiertig rettet…
Ich han mich is Berti gschwungä und han mich uf ä 15 stündigi Reis quer dur Europa begää.
Ide Bretagne achoo bin ich ziellos dä Küste entlang gfahre bis mir en Vogel id Windschutzschiibä gfloge isch.
Voller Sorge bini usgstige, zum das arme Tierli verarzte, so han ich d Maya kenneglernt. So sind mir Fründe wordä.
Nachdem d Maya und ich de ersti Schock mitere *Fläsche Rosé abegspüelt händ
*la vie en rosé
hätt sie mir vo ihrem Job verzellt... d Maya isch nämlich ä «Rescue Tuubä» wo alli Fläschepöster wo im Meer amne Riff oder me Schwämmholz hangeblibed wieder uf de richtigi Wääg leitet.
Sie het mir verzellt, das ide Bretagne no paar anderi mit ihre schaffed, sie lueged all zäme, dass d Fläscheposcht überhaupt bi eu de Fluss durab sägle chönd.
Mit ihre schaffed de «Mister Crabs» und de «Willie».
De Mister Crabs wohnt ide Stei am «Plage Larmor». Ich han ihn per Zuefall känneglärnt wo ich ungwollt ä Nahtoderfahrig ide Stei gmacht han, er isch au dä gsi wo am Willie grüeft hätt zum mich usem Riff usähollä.
De Willie und ich